Das habe ich 2007 im Internet veröffentlicht.
Anonym wurde interveniert und die Firma änderte den Wert 2008 auf 0,96.
Mein Mail an den Geschäftsführer der Firma mit der Bitte um eine
wissenschaftliche Begründung wurde nicht beantwortet.
Zuvor hatte ich durch die Suche nach
wissenschaftlichen Originalarbeiten vorbereitet und diese Arbeit aus dem
„Physics Department“ der „Arizona State University“ in Tempe,
USA, gefunden: „Optical Constants of Water in the 200-nm to 200-μm
Wavelength Region“ von George M Hale und Marvin R. Querry in der
Zeitschrift „Applied Optics“ von 1973.
Den Geschäftsführer der Firma habe
ich darüber informiert und erklärt, dass der alte Wert von 0,69 mit
den Ergebnissen dieser wissenschaftlichen Arbeit übereinstimmt, der
neue Wert von 0,96 aber nicht. Wie gesagt, eine Antwort habe ich nicht
bekommen.
Bemerkenswert ist, das wegen des
Emissionsfaktors 0,38 für „Erde, allgemein“ nicht interveniert
wurde. Der Wert blieb daher unverändert. Für diese „Erde,
allgemein“ betrüge die Temperatur nach Max Planck übriges +82°C.
Der Blogger von 2014 hat mich nun
daran erinnert und mich veranlasst den Vorgang aus dem Jahr 2007 bekannt
zu machen.
Die Anhänger der Verstellung, die
Atmosphäre wirke wegen ihres Gehaltes an CO2 erwärmend auf
die Erdoberfläche wie ein Treibhaus, berufen sich dabei immer auf
falsche physikalische Voraussetzungen. Die bedeutendste falsche
Voraussetzung ist das für die Sonnenstrahlung entwickelte
Strahlungsgesetz von Max Planck.
Physiker und Meteorologen habe wie
zu wenig Wissen darüber, dass dieses Gesetz auf normale chemische
Stoffe, wie sie oben beispielhaft genannt sind, nicht anwendbar ist vor
allem nicht auf Wasser!